In diesen Tagen gibt es immer wieder eines: Regen, Regen, Regen.
Für uns Hundehalter eine riesengroße Herausforderung. Da ist die Frau Vileda bzw. der Herr Leifheit im absoluten Dauereinsatz. Unzählige Hunde-Handtücher drehen sich in der Waschmaschine schwindelig und selbst die Gummistiefel sind der Meinung, dass sie bald lieber wieder in der Ecke stehen würden.
Derweil probieren wir, die Hunde mit Regenmänteln oder unter Schirmen wenigstens einigermaßen trocken zu halten und freuen uns über die neu angeschafften Fußmatten, die wahre Saugwunder versprechen, leider dann doch nach einiger Zeit ein seltsames Eigenleben entwickeln. Egal…
Wir Elo-Besitzer freuen uns ja schon, dass wir keine Labbis haben, die sich ja unter Umständen noch freiwillig in die Fluten stürzen. Vom Zuchtziel her, soll der Elo ja gerne bis zum Bauch ins Wasser gehen…die großen Schwimmmeisterschaften sind mit ihnen eher nicht zu gewinnen. Der Begründer der Rasse meinte, sie sollten sich abkühlen können, da sie ja auch in einem mächtigen Pelz durch den Sommer laufen…schwimmen müssen sie gar nicht…da werden sie nachher nur unendlich dreckig.
Wer hat denn da wohl die Rechnung ohne den Wirt gemacht? 😉
Mich erreichten diese herrlichen Fotos unserer Elena von der Königsallee, genannt nach ihrer Mutter Jule. Das triefende Nass scheint dieser Elo-Dame wirklich gar nichts auszumachen. Im Gegenteil…
Sie kann es noch toppen: Ein nasser und gleichsam panierter Elo ist doch schon ein gewaltiger Augenschmaus. Und es wächst der Gedanke beim Elo-Besitzer…beim nächsten Hund wird’s vielleicht doch ein Labbi??? Der ist wenigstens mit einem Wisch dann wieder sauber…
Gut Ding will halt Weile haben. Und so genießen wir die trockenen Hunde an trockenen Tagen und erfreuen uns an ihrem imposanten, wunderschönen Fell. Und alles andere haben wir dann wieder vergessen! 😉
Welch‘ wunderschöne Hündin sich doch unter dem panierten Mantel verborgen hatte!!!